Presse und Auszeichnungen
10 Jahre Umweltallianz
Darmstadt, 17.06.2010: In Darmstadt feierten Ministerpräsident Roland Koch und Umweltministerin Silke Lautenschläger 10 Jahre Umweltallianz. http://www.rtl-hessen.de/videos.php?video=10442&kategorie=6
Bei diesem Jubiläum, das bei der Firma Merck stattfand, wurden unter anderem neue Mitglieder für das Projekt „100 Unternehmen für den Klimaschutz“ vorgestellt und geehrt. Das Darmstädter „Nachhaltigkeits-Institut“ ist neues Mitglied in diesem Projekt und möchte maßgeblich zum Klimaschutz beitragen. Das Institut wurde zu Beginn des Jahres gegründet und hat sich auf Nachhaltige Geldanlagen spezialisiert. Seit 20 Jahren ist der Gründer und Inhaber dieses Instituts, Stefan Kloß, als selbstständiger Finanzsekretär für die Vermögensanlagen seiner Mandanten verantwortlich.
Vor einigen Jahren hat sich Stefan Kloß intensivst mit dem Thema Klima- und Umweltschutz auseinandergesetzt und festgestellt, dass in der Finanzwelt noch wenig von „Nachhaltigkeit“ angekommen ist.
Demzufolge hat er sich zum Ziel gesetzt, den Menschen bewusst zu machen, welche Wirkung ihre Geldanlagen auf Umwelt und Klima eigentlich haben. Denn die wenigsten Anleger Wissen was mit ihrem Geld geschieht, wo es investiert wird und wer davon profitiert und wer nicht. Hinzu kommt, dass die meisten Anleger weder Zeit noch Erfahrung haben um sich selbst um ihre Geldanlagen zu kümmern. Deshalb beinhaltet die Dienstleistung des Instituts nicht nur die Beratung sondern auch die aktive und individuelle Vermögensbetreuung. „Was nützt ein guter Fonds wenn man sein Umfeld nicht betrachtet, von dem nun mal die weitere Entwicklung abhängig ist, um herauszufinden, ob er auch in Zukunft noch gut ist“ – so die Meinung von Herrn Kloß. Auf der Internetseite www.nachhaltigkeitsinstitut.de kann man das komplette Finanzdienstleistungsangebot des Nachhaltigkeits-Institut erfahren.
Presse-Mitteilung Darmstadt
18. Februar 2010
Nachhaltige Investment-Fonds
Finanzsekretär Stefan Kloß bezieht mit neu gegründetem „Nachhaltigkeits-Institut“ Geschäftsräume in Darmstädter Weststadt
Darmstadt, 18.02.2010 – Stefan Kloß ist Finanzdienstleister für nachhaltige d. h. ökologisch verantwortungsvolle Geldanlagen. Mit seinem neu gegründeten Nachhaltigkeits-Institut (NI) hat er Anfang des Jahres neue Geschäftsräume in der Darmstädter Weststadt bezogen. Die Telekom-City bietet ein eher technologisch-effizient wirkendes Business-Umfeld – aber ökologisch zu investieren heiße ja nicht weltfremd oder ohne Gewinnabsicht zu investieren, so Stefan Kloß. „Ich will die Leute dafür sensibilisieren, dass sie darüber nachdenken, wie und wo sie ihr Geld anlegen“, erläutert er seine Motivation.
Öko-Investment mit Zertifikat
Das NI bietet Kunden Anlageberatung- und betreuung im Segment der offenen Investmentfonds. Die Fonds müssen strengsten Nachhaltigkeits-Kriterien entsprechen. Zielgruppen sind in erster Linie Unternehmen, aber auch Kommunen und Privatpersonen. Gegenwärtig betreut das Finanzsekretariat Stefan Kloß überwiegend Privatanleger. Eine Besonderheit für Gewerbekunden: Die Anlage in Nachhaltige Investments wird mit einem Zertifikat bestätigt – „in der Kommunikation mit den Kunden und der interessierten Öffentlichkeit kann dies hervorragend als Image- und Werbeträger eingesetzt werden“, so Kloß. Der 43-jährige wohnt in Darmstadt und hatte seine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann begonnen. Seit 1995 arbeitet Stefan Kloß als selbständiger, unabhängiger Investmentfonds-Berater in Darmstadt. Derzeit betreut er eine Vermögenssumme knapp unterhalb des zweistelligen Millionenbereichs. (Referenzen, N.Schulze Versicherungen/Frankfurt, Elisabeth Hof/Heidenheim, R.Shearer/Lautertal). Vor einiger Zeit absolvierte er ein Fernstudium und führt seitdem den Titel „Zertifizierter Fachberater für Nachhaltige Investments“ – vergeben vom Branchendienst ECO-Reporter.
„Gut verdienen mit gutem Gewissen?“
Nachhaltige Investmentfonds nach dem Motto „Gut verdienen mit gutem Gewissen“ werden derzeit immer häufiger angeboten. Stefan Kloß arbeitet mit seinem Nachhaltigkeits-Institut als unabhängiger und selbständiger Berater - im Unterschied zu Wettbewerbern aus dem Bankenbereich.
Während diese Konkurrenten ihre hauseigenen nachhaltigen Finanzprodukte anbieten, haben die Kunden des NI Zugriff auf ein größeres Angebot nachhaltiger, offener Investmentfonds. Ergänzend werden Kooperationen mit einzelnen Banken angestrebt. Ausgewählte Produkte im Bereich „Beteiligungen“ sollen auch beim NI angeboten werden.
Das Angebot: Nachhaltig investieren – nachhaltig gewinnen
Eine weitere Besonderheit des NI: Es wird ausschließlich auf Honorarbasis gearbeitet. Die Höhe des Honorars ist abhängig von der Höhe der Anlagesumme. Die Abrechnung erfolgt pro Quartal. Damit ist das NI ein Anbieter, der ein langfristiges Interesse an einer guten Entwicklung der Einlage hat, denn dann ist das Honorar entsprechend höher - die ständige Betreuung der Anlage ist oberstes Gebot. Üblicherweise erheben Banken beim Abschluss einen Aufschlag, haben aber keinen direkten finanziellen Vorteil von der zukünftigen Wertentwicklung der Einlage. Stefan Kloß zu diesem Sachverhalt: „Ich sitze mit meinen Kunden im gleichen Boot“. Nachhaltigkeit gilt also nicht nur für das Investitionsfeld, sondern auch für die Art der Geldanlage. „Anleger, die ausschließlich auf eine schnelle und hohe Rendite aus sind, sind bei mir falsch“, fährt der Gründer des Nachhaltigkeits-Instituts fort.
Wichtig hierbei: Das NI hat keinen direkten Zugriff auf das Geld seines Kunden, arbeitet also nicht als Vermögensverwalter sondern als -Betreuer. Nach individueller Beratung und Entscheidung werden die Transaktionen im Depot (An- und Verkauf, keine Auszahlungen) vom NI durchgeführt.
Engagement in der Region mit Kooperationen und Fonds
Stefan Kloß hat für die nahe Zukunft konkrete Pläne. Sein NI steht interessierten Institutionen zur Zusammenarbeit offen. Besonders Vereine mit einer Zielsetzung in Naturschutz und Ökologie sind hier angesprochen. Fördermitgliedschaften werden angeboten, um den Netzwerkgedanken eines ökologischen Wirtschaftsmodells zu unterstützen. Schließlich werden Kooperationen mit nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen angestrebt. Ein besonderes Ziel von NI-Gründer Kloß: Er möchte einen speziellen regionalen Fonds emittieren in der Art eines „Rhein-Main-Neckar-Fonds“ oder „Odenwald-Fonds“. Dessen ökologisch sinnvolle Ergebnisse sollen dann direkt in der Region nutzbar werden, aus der heraus sie Unterstützung finden.
Stefan Kloß wurde in Lindenfels-Kolmbach geboren, sozusagen im Schatten der Burg, was sich anscheinend in seiner heutigen Mitgliedschaft im Deutschen Burgenverein niedergeschlagen hat. Im Odenwald ist er nach wie vor gerne mit dem Mountain-Bike unterwegs. Sein Interesse fürs Wandern führte ihn zum Deutschen Alpenverein, den er als natürlichen Verbündeten für sein Anliegen betrachtet.